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Fragen & Antworten

Was ist in einem Tom Collins drin? 

 
Das erste Rezept für einen Tom Collins wurde im Jahr 1876 veröffentlicht. Der Tom Collins steht auf der Liste der offiziellen Cocktails der International Bartender Association (IBA) (mit dem Namen John Collins). In einem Tom Collins sind Gin, Zitronensaft und Zuckersirup enthalten, in der Bar wird dazu etwas Soda aufgefüllt. Die Zutaten sind demnach dieselben wie auch in unserem LAUX Bottled Classics Tom Collins. Die Zubereitung ist entsprechend einfach: kurz aufschütteln, auf Eiswürfel im Longdrinkglas gießen, mit Soda oder Wasser auffüllen und mit Eiswürfeln genießen! Zur Dekoration kommt Schale von Zitrone, Zitronenscheibe oder eine Cocktailkirsche ins Spiel.

Wie schmeckt ein Tom Collins Cocktail? 

Tom Collins Cocktails schmecken wie gehaltvolle Limonade für Erwachsene. Sie sind unwiderstehlich zitronig, sprudelnd und erfrischend, mit einer feinen Kräuternote aus dem Gin. Während Limonade meistens zu süß sein kann, darf der Tom Collins weniger süß sein – schmeckt aber auch super mit einem Spritzer Sirup, um die Aromen abzurunden. Der Tom Collins ist der perfekte Cocktail für heiße Sommernachmittage oder lauschige Abende, mit Eis serviert und mit erfrischendem Sprudel oder Tonic Water aufgefüllt.

Was ist der Unterschied zwischen einem Tom Collins und einem John Collins Cocktail?

Ähnlich wie ein Tom Collins wird beim John Collins die Cocktailbasis mit Zitronensaft und Club Soda zu einem erfrischenden Cocktail gemixt. Der einzige Unterschied bei den Rezepten besteht in den Spirituosen im Cocktail: Der John Collins wird im Gegensatz zum Tom Collins mit Bourbon Whisky statt Gin zubereitet.
LAUX Tom Collins Fertigcocktail in Flasche und in Collins Glas

In welchem Glas sollte ein Tom Collins serviert werden? 

Das Collins-Glas, das manchmal auch als Highball bezeichnet wird, ist hoch und schmal wie ein Longdrinkglas und hat ein etwas größeres Fassungsvermögen von etwa 300 bis 400 Milliliter. Diese schmale, hohe Form hält Cocktails kühl und eignet sich am besten für Getränke, deren Zutaten mit viel Eis verdünnt werden und mehr als einen Mixer enthalten. Das Collins-Glas ist sogar nach dem Tom Collins Cocktail benannt, kann aber für alle Cocktails auf Eis verwendet werden, zum Beispiel für einen Mojito oder Paloma.

Warum heißt der Tom Collins-Cocktail Tom Collins? 

Die meisten Menschen wissen, dass ein Tom Collins ein Cocktail ist, der mit Gin, Zitronensaft, und Zuckersirup gemixt und mit Soda aufgefüllt wird. Was viele wahrscheinlich nicht wissen, ist dass der Cocktailklassiker nach einem ziemlich lahmen Witz aus dem Jahr 1874 benannt ist. Und der geht folgendermaßen: 

Ein Mann ging auf seinen Freund zu und fragte: "Hast du Tom Collins gesehen?" 
"Aber nein!", antwortete der zweite Mann. "Ich habe ihn noch nie kennengelernt." 
"Das solltest du vielleicht besser nachholen, und zwar so schnell wie möglich, denn er beschimpft dich und behauptet, es gäbe nichts, was du nicht stehlen würdest, außer einem glühenden Ofen." 
Daraufhin stapft der zweite Mann verärgert los, um nach diesem Schurken namens Tom Collins zu suchen, den er aber partout nirgendwo fand. 

Ein ziemlich lahmer Witz also, der sich aber verbreitete wie ein Virus und bald in New York und Philadelphia zum Renner wurde. Die Geschichte war sogar so populär, dass er als "The Great Tom Collins Hoax of 1874" bezeichnet wurde. Einige Zeitungen druckten damals sogar Geschichten mit falschen Sichtungen von Tom Collins, und es wurden mehrere Lieder geschrieben, die an den Scherz erinnerten. Schließlich kam ein gewiefter Barkeeper dahinter und nannte einen Drink "Tom Collins", so dass jeder, der in seine Bar kam und nach Tom Collins fragte, unwissentlich stattdessen einen großen Gin-Drink bestellt hat. So hat sich der Name sowohl in der Geschichte der Bars als auch im Gedächtnis der Menschen fest verankert.


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