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Fragen & Antworten

Ist Zitronenpfeffer eine Gewürzmischung? 


Beim Zitronenpfeffer handelt es sich um eine besondere Gewürzzubereitung. Hauptbestandteil der würzigen Mischung sind frisch grob geschrotete Pfefferkörner. Sie werden mit granulierten Zitronenschalen gemischt. Dabei verbindet sich das scharfe Pfefferaroma mit dem frischen Aroma des Zitronenöls und es entsteht daraus der fein-würzige Geschmack des Zitronenpfeffers. Je nach Rezeptur kann diese aromatische Gewürzkomposition weitere Gewürze wie Knoblauch, Kurkuma oder Ingwer enthalten. Welche Pfeffersorten für den Pfeffer-Zitronen-Mix verwendet wird, ist unterschiedlich. So können nicht immer nur Schwarzer Pfeffer, sondern auch Weißer Pfeffer oder Cayennepfeffer enthalten sein. Hochwertige Sorten und Produkte verzichten auf den Einsatz von Geschmacksvestärkern, wie Glutamat. 

Der handgemachte LAUX Zitronen Pfeffer in Manufakturqualität enthält keinen Geschmacksverstärker oder andere künstliche Zusatzstoffe. Auch Knoblauch steht nicht auf der Zutatenliste. Das frisch-würzige Aroma von Schwarzem Pfeffer und Zitrone wird lediglich durch etwas Zucker, Salz und Rapsöl unterstrichen.  

Woher kommt Zitronenpfeffer? 


Neben der gleichnamigen Gewürzmischung gibt es tatsächlich eine Pfeffersorte namens Zitronenpfeffer. Dabei handelt es sich nicht um eine neuartige Züchtung und er wird gerne mit dem Andaliman Pfeffer aus Sumatra verwechselt. Diese auf der indonesischen Insel wildwachsende Sorte ist eine seltene Rarität und wegen ihres Geschmacks auch als Zitruspfeffer bekannt. Er zählt zum Szechuanpfeffer und hat nichts mit dem Schwarzen Pfeffer zu tun. Ein Pendant dazu ist der Bhutan-Pfeffer aus dem gleichnamigen südostasiatischen Königreich. Streng genommen gehören sie zu den Zitruspflanzen.  

Wofür nimmt man Zitronenpfeffer? 


Diese Gewürzzubereitung ist sehr beliebt zum Würzen von Fisch sowie Meeresfrüchten aller Art. Die natürliche Fruchtsäure der ganzjährigen Zitrusfrüchte unterstreicht das milde, oft neutral schmeckende zarte Fleisch. Traditionell wird Zitronenpfeffer auch aber zum Würzen von Geflügelgerichten, mediterranen Fleischgerichten, Pasta- und Tomatengerichten, Kartoffelgerichten und Salaten verwendet. In Italien werden nicht nur Fisch- sondern auch Schinkenspezialitäten damit aufgepeppt. Eine Delikatesse ist der "Prosciutto alla Citronella". Aber auch in Marinaden für Grillfleisch und anderes Grillgut sollte dieses Produkt nicht fehlen. Viele Veganer haben das köstlich frisch-würzig-scharfe Aroma von Zitronenpfeffer für sich entdeckt und würzen damit ihre Lieblingsspeisen. Sehr lecker ist auch die Verwendung dieser Pfeffer-Gewürzzubereitung in Soßen, Dips und Chutneys. Als pikantes Extra passt der aromatisierte Pfeffer zu Avocados, Kürbissen sowie vielen Obst- und Gemüsesorten. Einfach ausprobieren, wozu er am besten schmeckt! 

Ist Zitrone ein Gewürz? 

Zitronen zählen zur Familie der Rautengewächse und ist als besonders aromatische Frucht eines der beliebtesten Gewürze in der traditionellen wie kreativen Küche. Dabei finden hauptsächlich der Zitronensaft und die Schalen mit ihrem duftenden Zitronenöl Verwendung in vielen Gerichten. Ebenfalls als Gewürz werden Orangen und Limetten beim Kochen und Backen sehr geschätzt. 

Es wird vermutet, dass das Zitronengewächs aus Indien stammt, bis es im Mittelmeerraum heimisch wurde. Zitronen, ob frisch oder getrocknet, verfeinern traditionell im Orient viele Speisen und geben ihnen eine raffinierte Note. Der hohe Gehalt an Zitronensäure sorgt für den scharf-säuerlichen Geschmack. Die sattgelben Zitrusfrüchte sind auch wunderbare Konservierungsmittel. Sie wachsen an Sträuchern und entstehen aus kleinen, duftenden weißen Blüten. Seit dem 16. Jahrhundert sind sie aus der Mittelmeerküche und heute auf der ganzen Welt nicht mehr wegzudenken und werden auch als vitaminhaltiges Hausmittel bei Erkältungen sehr geschätzt. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob sie frisch oder getrocknet Verwendung finden. 


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